Was ist Suffizienz, diese sperrige und so leidenschaftlich umkämpfte Idee? Ist nicht Genügsamkeit, also die Zufriedenheit mit dem was man hat, ein erstrebenswertes Ziel? Der Vortrag führt anschaulich in das Thema Suffizienz ein und zeigt wie vielfältig es gedacht werden kann.
Vorträge (Übersicht)
Film und Filmgespräch: Green City Life
Manon Turina und Francois Marques‘ Film über ihre Reise um die Welt, auf der Suche nach Initiativen und Ideen für einen neuen, suffizienteren Lebensstil. Mit den von ihnen dargestellten Visionen ist eine neue Haltung verbunden, die die inspirierenden und kreativen Ideen und Best Practice Beispiele erst ermöglichen, Hoffnung geben und Lust machen auf die grünen Städte von morgen.
Zukunftsslam „Wie viel ist genug?“
Zukunftsslam – der Poetry Slam zu Suffizienz und Nachhaltigkeit, organisiert in Kooperation mit dem Kultuschock e.V., moderiert von Oliver Walter.
Wissen trifft Humor!
Kurztext fehlt noch
Podiumsdiskussion: Welche Chancen bietet Suffizienz für die Region?
In der Podiumsdiskussion beleuchten die Diskutant:innen, wie sich Suffizienz als Nachhaltigkeitsstrategie in der Region Mittelfranken umsetzen lässt und welche Hürden dabei bestehen.
Lea Dohm, „Stark im Wandel“
Wie können wir uns in einer Welt voller Krisen psychisch gesund halten und ein gutes Leben für alle erreichen? Dieser Frage widmet sich die Auftaktveranstaltung des Zukunftsforums „Genug für alle(s)!“ des forum1.5 Mittelfranken mit einem spannenden, interaktiven Expertengespräch. Im Zentrum des Abends steht die Diplompsychologin, Autorin und Mit-Initiatorin von Psychologists for Future Lea Dohm, die aus ihrem neuen Buch „Stark im Wandel“ lesen wird, das im Mai 2025 erscheint. Mit ihrem inspirierenden Werk tritt sie für einen Perspektivwechsel ein und zeigt, welche Chancen in der Transformation für unsere psychische Gesundheit. Und für ein neues Nachdenken über Verantwortung und Gerechtigkeit liegen.
Wie viel Fläche brauchen wir zum Leben?
Bauen, bauen, bauen – so lautet in der Regel die Antwort auf den Mangel an Wohnraum sowie den Bedarf nach Büroflächen. Dabei hat der Flächenverbrauch in Deutschland enorme Ausmaße angenommen. Das begünstigt das Entstehen von Hochwasser, schadet der Biodiversität und führt durch zunehmende Zersiedlung auch zu mehr Verkehr. Der „Flächenfraß“ gefährdet unsere Lebensgrundlagen und unsere Gesundheit.
Wie kann ein Ausweg aussehen, wie können Flächen frugal, multifunktional und intelligent genutzt werden? Und wie verlassen wir den Pfad der Quantität und kommen zu einem Mehr an Qualität?